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Berlin: Läden öffnen länger am Wochenende Brandenburger Feiertag füllte Berliner Geschäfte

Der Reformationstag hat gestern viele Käufer aus Brandenburg in die Berliner Läden gelockt. Das größte Shoppingcenter der Stadt, die Gropius-Passagen in Neukölln, rechnete mit bis zu 70 000 Besuchern – 25 000 mehr als an einem normalen Freitag.

Der Reformationstag hat gestern viele Käufer aus Brandenburg in die Berliner Läden gelockt. Das größte Shoppingcenter der Stadt, die Gropius-Passagen in Neukölln, rechnete mit bis zu 70 000 Besuchern – 25 000 mehr als an einem normalen Freitag. Weil die Händler auch am Wochenende mit starkem Andrang rechnen, gibt es in zahlreichen Läden heute längere Öffnungszeiten oder einen verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

„Der Reformationstag ist einer der umsatzstärksten Tage“, heißt es vom Handelsverband. Selbst aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern kämen Kunden angereist.

In den Gropius-Passagen gibt es keine Sonderöffnung, da sie sonnabends ohnehin bis 24 Uhr verkaufen. In den Potsdamer-Platz-Arkaden ist heute wie üblich um 21 Uhr Schluss. Das KaDeWe bedient seine Kunden ab heute bis zum Jahresende an jedem Sonnabend bis 22 Uhr.

Am Sonntag öffnen Karstadt am Kurfürstendamm, in der Müllerstraße, am Hermannplatz und in der Wilmersdorfer Straße, Karstadt Sport am Neuen Kranzler-Eck, Wertheim Steglitz sowie alle Kaufhof-Filialen außer in den Gropius- Passagen. Zum Sonntagsshopping laden auch Center wie das Alexa, Eastgate, Gesundbrunnen-Center, Linden-Center und Ring-Center, die Spandau Arcaden und die Wilmersdorfer Arcaden ein. CD

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