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Berlin: Mann gab Handy nicht her – niedergestochen

Weil er sein teures „iPhone“-Handy jugendlichen Schlägern nicht überlassen wollte, ist ein 26-Jähriger am Sonnabend mit mehreren Stichen in den Rücken lebensgefährlich verletzt worden. Das Opfer ist nach einer Notoperation im Krankenhaus mittlerweile außer Lebensgefahr, die sieben Täter – nach Zeugenaussagen handelt es sich um Türken oder Araber – flüchteten ohne das bei Jugendlichen sehr begehrte Mobiltelefon.

Weil er sein teures „iPhone“-Handy jugendlichen Schlägern nicht überlassen wollte, ist ein 26-Jähriger am Sonnabend mit mehreren Stichen in den Rücken lebensgefährlich verletzt worden. Das Opfer ist nach einer Notoperation im Krankenhaus mittlerweile außer Lebensgefahr, die sieben Täter – nach Zeugenaussagen handelt es sich um Türken oder Araber – flüchteten ohne das bei Jugendlichen sehr begehrte Mobiltelefon. Die Tat geschah gegen 16.25 Uhr im Ruth-Andreas-Friedrich-Park, der versteckt neben dem Botanischen Garten an der Straße Am Fichtenberg in Steglitz liegt.

Parkbesuchern war die siebenköpfige Gruppe schon zuvor aufgefallen, weil die Jugendlichen aggressiv auftraten. Als diese den 26-Jährigen aufforderten, sein Handy herauszugeben, weigerte sich der in Warschau geborene Deutsch-Pole. Daraufhin schlugen die Täter unter anderem mit einem Gürtel auf ihn ein. Nachdem der Mann zu Boden gegangen war, zog ein Täter ein Messer und stach ihm mehrmals in den Rücken. Zeugen des Vorfalls alarmierten sofort den Notarzt der Feuerwehr. Die „iPhones“ werden in Deutschland seit November 2007 verkauft. Anfangs betrug ihr Preis 400 Euro. Ha

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