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Berlin: Millionenschäden an den Gräbern von Ullstein, Siemens und Co.

Auf mindestens eine Million Euro werden die Schäden nach dem Sturm auf dem Südwestfriedhof Stahnsdorf an der südwestlichen Berliner Stadtgrenze geschätzt. Fast alle Wege auf dem parkähnlichen Gelände der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg sind noch immer unpassierbar, wie Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern bei einem Besuch feststellte.

Auf mindestens eine Million Euro werden die Schäden nach dem Sturm auf dem Südwestfriedhof Stahnsdorf an der südwestlichen Berliner Stadtgrenze geschätzt. Fast alle Wege auf dem parkähnlichen Gelände der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg sind noch immer unpassierbar, wie Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern bei einem Besuch feststellte. Der Sturm hat eine breite Schneise geschlagen. Umgekippte Bäume haben viele der prächtigen Gräber berühmter Menschen zerstört oder beschädigt. Teile des Friedhofes seien in ihrer ursprünglichen Form wohl nicht mehr herzustellen, sagte der Vorsitzende des Fördervereins Südwestkirchhof, Olaf Ihlefeldt. Besonders hart traf es die Grabanlage der Familie Siemens, auf die eine große Linde fiel. Beschädigt wurden auch die Gräber der Familien Ullstein und Wissinger. Ste.

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