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Berlin: Museum wird zur Gerüchteküche

Im Berliner Museum für Kommunikation öffnete am Freitag eine Ausstellung über Mythen, Gerüchte und Verschwörungstheorien. Essen Chinesen wirklich Hunde?

Im Berliner Museum für Kommunikation öffnete am Freitag eine Ausstellung über Mythen, Gerüchte und Verschwörungstheorien. Essen Chinesen wirklich Hunde? Ist das Turiner Grabtuch echt? Und gab es die Spinne in der Yuccapalme wirklich?

Wen solche Fragen umtreiben, kann sich im „Flüsterwald“ der Ausstellung informieren. Doch wie funktionieren eigentlich Gerüchte? Die Ausstellung erläutert und widerlegt sie - und verbreitet sie selbst weiter. Ein Gerüchtekasten in der Mitte des Flüsterwaldes verwirrt die Besucher mit immer neuen Halbwahrheiten. Doch wer wachsam bleibt, erhält sogar ein Gerüchteabwehrdiplom.

Die sehenswerte Ausstellung „Gerüchte“ ist bis zum 27. Februar 2011 zu besichtigen, im Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16 in Mitte. Eintritt 3 Euro, ermäßigt 1,50. jlu

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