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Berlin: "Nacht der offenen Kirchen": "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit"

Die christlichen Gemeinden in Berlin und Brandenburg wollen am Pfingstwochenende zum zweiten Mal ihre Kirchen eine Nacht lang für Besucher öffnen. Den Auftakt der diesjährigen "Nacht der offenen Kirchen" bildet am frühen Sonntagabend ein "ökumenischer Pfingstweg", der vom Schloßplatz zur Nikolaikirche führt, und an dem auch die Bischöfe Wolfgang Huber und Georg Sterzinsky teilnehmen werden, bestätigte die landeskirchliche Pressestelle am Sonnabend.

Die christlichen Gemeinden in Berlin und Brandenburg wollen am Pfingstwochenende zum zweiten Mal ihre Kirchen eine Nacht lang für Besucher öffnen. Den Auftakt der diesjährigen "Nacht der offenen Kirchen" bildet am frühen Sonntagabend ein "ökumenischer Pfingstweg", der vom Schloßplatz zur Nikolaikirche führt, und an dem auch die Bischöfe Wolfgang Huber und Georg Sterzinsky teilnehmen werden, bestätigte die landeskirchliche Pressestelle am Sonnabend.

Kirchlichen Angaben zufolge werden sich in diesem Jahr insgesamt mehr als 100 Kirchgemeinden in Berlin und Brandenburg an der "Nacht der offenen Kirchen" beteiligen. Den Abschluss bildet am Montagmorgen ein Gottesdienst in der evangelischen Sophienkirche in Mitte, an dem sich auch Vertreter des katholischen Bistums sowie freikirchlicher und orthodoxer Kirchen beteiligen. Für die Nacht selbst sind neben Führungen und Konzerten auch Lesungen, Filme und Andachten vorgesehen.

Die "Nacht der offenen Kirchen" findet bereits zum zweiten Mal statt und fand im vergangenen Jahr große Resonanz. Veranstalter ist der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg, in dem 26 Kirchen und religiöse Gemeinschaften zusammengeschlossen sind.

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