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Berlin: Nächtliches Handgemenge endete blutig

Vielleicht hatten die beiden jugendlichen Täter nur Langeweile, vielleicht wollten sie lediglich provozieren. Doch am Ende der Auseinandersetzung in der Nacht zu Dienstag am KurtSchumacher-Platz war ein 23-Jähriger von den beiden Jugendlichen so stark verletzt worden, dass er mit einer stark blutenden Wunde an der Hand im Krankenhaus versorgt werden musste.

Vielleicht hatten die beiden jugendlichen Täter nur Langeweile, vielleicht wollten sie lediglich provozieren. Doch am Ende der Auseinandersetzung in der Nacht zu Dienstag am KurtSchumacher-Platz war ein 23-Jähriger von den beiden Jugendlichen so stark verletzt worden, dass er mit einer stark blutenden Wunde an der Hand im Krankenhaus versorgt werden musste.

Es war gegen 2.20 Uhr als der 23-Jährige die Scharnweber Straße entlang- ging. Zwei Jugendliche, schätzungsweise 17 oder 18 Jahre, pöbelten ihn plötzlich vor einem Döner-Imbiss an. „Sie machten sich über den Gang des Mannes lustig“, sagte ein Polizeisprecher. Doch der 23-Jährige ließ sich die Sticheleien nicht gefallen. Er stellte die beiden Jugendlichen zur Rede. Aus dem Streit wurde schnell ein Handgemenge. Als der Mann flüchten wollte, schlug einer der Täter ihm mit einer Schultheiß-Bierflasche auf den Kopf. Das Opfer ging zu Boden. Daraufhin traten die Täter den Mann und versetzten ihm mit dem abgebrochenen Flaschenhals mehrere Stiche in die Hand. Anschließend flüchteten sie. Das Opfer schleppte sich zu einem Taxistand. Ein 59-jähriger Fahrer versorgte den Mann medizinisch, bis der Rettungswagen eintraf. tabu

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