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Berlin: Neues Wahrzeichen Unter den Linden: eine Spirale aus Glas

Fünf Ansprachen, vier Programmpunkte, drei Sorten häppchengerechter Warmspeisen, zwei FotoTermine, ein goldener Schlüssel: Hans Ottomeyer, Direktor des Deutschen Historischen Museums, ist seit Freitag Hausherr im neuen Anbau des Zeughauses. Mit dem Bau nach den Entwürfen des Star-Architekten Ieoh Ming Pei, in dem künftig die Wechselausstellungen des Museums laufen, wurde im August 1998 begonnen.

Fünf Ansprachen, vier Programmpunkte, drei Sorten häppchengerechter Warmspeisen, zwei FotoTermine, ein goldener Schlüssel: Hans Ottomeyer, Direktor des Deutschen Historischen Museums, ist seit Freitag Hausherr im neuen Anbau des Zeughauses. Mit dem Bau nach den Entwürfen des Star-Architekten Ieoh Ming Pei, in dem künftig die Wechselausstellungen des Museums laufen, wurde im August 1998 begonnen. Pünktlich ist das Gebäude nun fertig – im Gegensatz zum Zeughaus, in dem weiter restauriert wird. 54 Millionen Euro hat der Neubau gekostet. Nach Angaben des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung genauso viel, wie geplant war. Offiziell eröffnet wird der Pei-Bau nahe des Boulevards Unter den Linden am 24. Mai mit der Schau „Idee Europa – Entwürfe zum Ewigen Frieden“. Heute und morgen dürfen alle hinein, die das Gebäude leer sehen und einen unverstellten Eindruck von der Architektur haben möchten. oew

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