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Berlin: Parkplatz als Lebensretter: Doppel-Selbsttötung in Köpenick vereitelt - Bei Frage nach Stellplatz aufgefallen

Die Suche nach einem Parkplatz hat in der Nacht zu gestern zwei 25 und 37 Jahre alten Männern das Leben gerettet. Beide wollten in Köpenick gemeinsam in den Freitod gehen.

Die Suche nach einem Parkplatz hat in der Nacht zu gestern zwei 25 und 37 Jahre alten Männern das Leben gerettet. Beide wollten in Köpenick gemeinsam in den Freitod gehen. Die Männer, die sich aus einem Krankenhaus entfernt hatten, saßen in einem Wagen, der an der Wendenschloßstraße abgestellt war. Eine 26-jährige Frau aus Hessen fragte sie, ob sie wegführen und der Parkplätz frei werde. Daraufhin äußerten die beiden, sie werden sich umbringen. Der Lebensgefährte der Hessin bemerkte dann, dass beide Männer blutende Wunden an Armen und Hals hatten und benachrichtigte die Polizei. Als die Beamten eintrafen, hielt sich der 25-jährige Mann ein Messer an den Hals, das ihm aber sein zur Vernunft gekommener Bekannter entriss. Auf dem Weg zum Krankenhaus bedrohte der 25-Jährige die Polizisten. Beide Männer waren alkoholisiert und hatten sich die Verletzungen gegenseitig beigebracht.

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