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Berlin: Partymacher Bob Young: Do swidanja Café Moskau – ahoi Admiralspalast

Vorsorge zu treffen, ist besser, als das Nachsehen zu haben. Das denkt sich zumindest Partymacher Bob Young.

Vorsorge zu treffen, ist besser, als das Nachsehen zu haben. Das denkt sich zumindest Partymacher Bob Young. Sein Mietvertrag mit den Betreibern des Cafés Moskau an der Karl-Marx-Allee läuft zum Juli aus. Jetzt sucht er für seine Veranstaltungsreihe GMF einen neuen Partyort.

Den meinte er im Admiralspalast gefunden zu haben. Schon im vergangenen November hat er dort erfolgreich eine Halloween-Party ausgerichtet. Und weil Betreiber Falk Walter in dem frisch sanierten Haus an der Friedrichstraße demnächst einen eigenen Club eröffnen will, plant Young, dort längerfristig einzuziehen. Eine erste mündliche Vereinbarung darüber haben die beiden bereits getroffen. Das Problem: Bislang steht nicht genau fest, ab wann Young dort feiern kann. Die Bauleitung könne noch keine Angaben dazu machen, wann die Bauarbeiten abgeschlossen sein werden, sagt Lone Bech, Sprecherin des Admiralspalastes. Dies hänge vor allem von der Fertigstellung anderer Bauabschnitte ab. Realistisch sei ein Partybeginn nicht vor April – wenn Bob Young akzeptieren würde, wenn der Club noch nicht ganz fertig ist. Was genau er sich darunter vorzustellen hat, weiß der Partymacher zwar noch nicht. Dennoch legt er „viel Wert darauf, dass es mit dem Admiralspalast klappt“. Zwar bestehe auch noch eine „winzige Chance“, dass der Vertrag mit dem Café Moskau verlängert werden könnte. Verlassen will sich der Amerikaner darauf aber nicht. Deshalb ist er offen für Alternativen. Auch für den Fall, dass es beim Admiralspalast zu Verzögerungen kommen wird. hey

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