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Berlin: Partystimmung bei Daddy Cool

Themen – Trends – Termine

Kosmos wächst. Der Club Kosmos in der Karl-Marx-Allee 131 in Friedrichshain eröffnet am heutigen Sonnabend seine zweite Tanzfläche. Ab 22 Uhr gibt es Electro, Trance und House von DJ Mario Detroit und anderen. Und am Montag ab 19 Uhr wird der Sommergarten eröffnet. Mehr Informationen gibt es im Internet: www.kosmos-berlin.de sel

Razorlight spielen nicht. Zum Abschluss der British Music Week gibt es eine weitere Konzertverschiebung. Nach den Sugababes und Lady Sovereign haben nun auch die vier Mitglieder der britisch- schwedischen Rockband Razorlight ihren Auftritt verschoben. Statt am morgigen Sonntag tritt die Gruppe erst am 4. September in der Kulturbrauerei (Schönhauser Allee 36 in Prenzlauer Berg) auf. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. sel

Letzte Karten für Pumpkins. Am 6. Juni tritt Billy Corgans wiedervereinigte Band Smashing Pumpkins in der Columbiahalle auf. Es gibt nur noch wenige Tickets für 50 Euro. Infos und Probehören unter www.myspace.com/smashingpumpkins. sel

Ob Berlin dem Boney-M.-Vater Frank Farian Glück bringen wird? Zur Welt-Tour- Premiere seines Musicals „Daddy Cool“ am Donnerstagabend zeigte sich der 65-Jährige, der Anfang Mai zum vierten Mal Vaterfreuden entgegensieht, jedenfalls zuversichtlich. Vollbesetzt war der riesige Theaterpalast gegenüber der East Side Gallery – sogar mit Bussen waren die Premierengäste in die Mühlenstraße gefahren worden. Den roten Teppich für sie hatte Farian selbst bestellt – über echtes „Hollywood-Rot“ sollten die 2000 Premierengäste schreiten. Unter denen zählte Otto Waalkes am Donnerstag neben Scorpions-Sänger Klaus Meine und den Boney-M.-Sängerinnen Liz Mitchell und Marcia Barret zum Kreis derer, die Frank Farian zur Aftershowparty lud. Der Produzent freute sich über die vielen Freunde und bedauerte, dass er sie nicht alle persönlich begrüßen könne. Hintersinnig versicherte Farian, dass auf der Bühne alles live sei – was bekanntlich früher nicht immer der Fall war. Bei „Daddy Cool“ war aber jeder wirklich zu hören – nur war der Slang nicht allen verständlich. Das störte aber fast niemand – Musik braucht keine Übersetzung. hema

Siehe Seite 22

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