zum Hauptinhalt

Berlin: Platz am Tor nach Charlottenburg neu gestaltet

Einen Ort zum Verweilen und die Seele baumeln lassen, mitten im Trubel der Großstadt – das soll das Ensemble Charlottenburger Tor einmal werden. Seit dem Wochenende ist ein weiterer Teil des historischen Platzes rekonstruiert.

Einen Ort zum Verweilen und die Seele baumeln lassen, mitten im Trubel der Großstadt – das soll das Ensemble Charlottenburger Tor einmal werden. Seit dem Wochenende ist ein weiterer Teil des historischen Platzes rekonstruiert. Charlottenburgs Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler weihte die neue Gestaltung der Bastion am Südflügel des Tors mit Granitsteinbänken ein. Nun wird am Charlottenburger Tor nur noch an den beiden im zweiten Weltkrieg zerstörten Kandelabern gebaut.

Die Baustelle kann auch von oben besichtigt werden – von der Plattform der beiden Tore aus. Sie markierten die einstige Stadtgrenze zwischen Berlin und Charlottenburg. Als die Straße im Zuge der Planungen Albert Speers erweitert wurde, wurden die Tore auseinandergesetzt, im Zweiten Weltkrieg wurden die zugehörigen Kandelaber zerstört. Geöffnet sind Museum und Plattform jeden Sonnabend von 12 bis 15 Uhr; der Eintritt kostet 1,50 Euro. as

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false