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Berlin: Platz für Einzelhandel, Büros und hochwertige Mietwohnungen

Es versteht sich als östlicher Eingang zum Leipziger Platz, das "Palais am Bundesrat", über dem am Donnerstag die Richtkrone aufgezogen wurde. Die Züblin-Projektentwicklung hat nach Plänen des Architekten Walter A.

Es versteht sich als östlicher Eingang zum Leipziger Platz, das "Palais am Bundesrat", über dem am Donnerstag die Richtkrone aufgezogen wurde. Die Züblin-Projektentwicklung hat nach Plänen des Architekten Walter A. Nöbel direkt neben dem künftigen Bundesrat ein elfstöckiges Gebäude errichtet, in dem Einzelhandel, Büros und hochwertige Mietwohnungen Platz finden sollen.

Der Neubau gliedert sich in eine Sockelzone, den direkt an die Höhe des Nachbargebäudes anschließenden Geschossteil sowie einen wie aufgesetzt wirkenden Baukörper mit einem leicht geneigten Kupferdach. Das Profil der Natursandsteinfassade wird nach Ansicht der Bauherren die unterschiedlichen Nutzungen des Einzelhandels im Erdgeschoss, der darüber liegenden Büroetagen und der Wohnungen in den oberen Stockwerken verdeutlichen. Dort sind Vier-Zimmer-Wohnungen mit einer Größe zwischen 130 und 170 Quadratmetern vorgesehen; wer im siebenten Stock mietet, wird von einer umlaufenden Terrasse aus einen eindrucksvollen Blick auf den Leipziger und Potsdamer Platz genießen können.

Das Palais am Bundesrat wird nach dem Mosse-Palais gegenüber das zweite fertige Haus am Leipziger Platz sein. Zwölf Grundstücke werden insgesamt bebaut.

C. v. L.

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