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Berlin: Podiumsdiskussion zum „Berliner Klinikvergleich 2007“

Wie viel Transparenz ist gut im Gesundheitswesen – und wie viel Durchblick für den Patienten ist wünschenswert? Eignen sich die Abrechnungsdaten der Krankenkassen, um die Qualität von Krankenhausbehandlungen vergleichbar zu machen?

Wie viel Transparenz ist gut im Gesundheitswesen – und wie viel Durchblick für den Patienten ist wünschenswert? Eignen sich die Abrechnungsdaten der Krankenkassen, um die Qualität von Krankenhausbehandlungen vergleichbar zu machen? Sind öffentliche Leistungsvergleiche wie der Klinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin ein geeignetes Mittel, um Kranke bei der Wahl der Klinik zu unterstützen? Über diese und andere Fragen wird am kommenden Montag auf Einladung von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin ein hochkarätig besetztes Podium diskutieren. Mit dabei sind Klaus-Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Rainer Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Christof Veit, Geschäftsführer der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung und Frank Heimig, Geschäftsführer des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus. Das Gespräch wird von Ulf Fink, Vorsitzender von Gesundheitsstadt Berlin, und Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegels, moderiert. Sie beginnt am Montag um 19 Uhr im Hotel Hilton am Gendarmenmarkt. Der Eintritt ist kostenlos. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Nummer 7001 17620 oder per E-Mail unter

office@gesundheitsstadt-berlin.de Tsp

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