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Berlin: „Pro Reli“-Anwalt Lehmann gründet neuen Verein

Acht Kilo ist er schwer, der stilisierte Fisch aus Metall, den Christoph Lehmann und seine Freunde vom Verein „Credo“ aus Köln nach Berlin bringen wollen. Und zwar zu Fuß, auf einer 600 Kilometer langen Pilgerreise.

Acht Kilo ist er schwer, der stilisierte Fisch aus Metall, den Christoph Lehmann und seine Freunde vom Verein „Credo“ aus Köln nach Berlin bringen wollen. Und zwar zu Fuß, auf einer 600 Kilometer langen Pilgerreise. Am 21. September, einen Tag vor dem Besuch des Papstes in Berlin, sollen die letzten Kilometer nach Berlin gelaufen werden.

Die Gründung des Vereins „Credo – Glauben heute“ und die Staffel-Wallfahrt von Köln nach Berlin sind der neueste Streich des Berliner Anwalts und bekennenden Katholiken Christoph Lehmann, der vor vier Jahren das Volksbegehren „Pro Reli“ ins Leben gerufen hatte.

„Die Menschen haben das Bedürfnis, über Religion zu reden, das haben wir in der Zeit des Volksbegehrens Pro Reli gemerkt“, sagt Christoph Lehmann. Deshalb wollen er und weitere engagierte Katholiken mit dem Verein „Credo“ („Ich glaube“) Anlässe schaffen, um über Religion öffentlich zu sprechen. Der erste dieser Anlässe ist die Wallfahrt. Jeder ist eingeladen, mitzuwandern – ausdrücklich auch Nicht-Katholiken. clk

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