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Berlin: Reisewelle setzt am Freitag ein

Letzter Schultag und vierter Advent mit geöffneten Geschäften – auf den Straßen sowie im Nah- und Fernverkehr kann es am Wochenende eng werden. Der ADAC rät bei Fernreisen, am Freitag und Sonnabend erst in den Abendstunden aufzubrechen.

Letzter Schultag und vierter Advent mit geöffneten Geschäften – auf den Straßen sowie im Nah- und Fernverkehr kann es am Wochenende eng werden. Der ADAC rät bei Fernreisen, am Freitag und Sonnabend erst in den Abendstunden aufzubrechen. Mit Stau sei auf allen Hauptachsen rings um Berlin zu rechnen – vor allem bei Fahrten an die Ostsee oder in die Berge sowie Richtung Polen. Zusätzlich behindern Baustellen den Verkehr auf den Autobahnen – besonders an den Dreiecken Havelland und Schwanebeck.

Die Bahn setzt zu Weihnachten einige Sonderzüge ein, unter anderem nach Hamburg und Köln. Den stärksten Andrang erwartet die Bahn am Freitag und Sonnabend; den Hauptreiserückverkehr dann für den 26. und 27. Dezember. Auch die Bahn rät, an diesen Tagen auf Züge in den Tagesrandlagen auszuweichen: vor 10 Uhr und nach 15 Uhr.

Die BVG fährt mit Beginn der Schulferien von Montag an wie üblich nach einem Ferienfahrplan. Auf den meisten U-Bahnen müssen die Fahrgäste in den Hauptverkehrszeiten dann bis zu fünf Minuten länger auf einen Zug warten; betroffen sind die Linien U 2, U 4, U 5, U 7, U 8 und U 9. Auch bei der Straßenbahn gilt auf dem Linien M 1, M 8 und 62 ein Ferienfahrplan mit einem reduzierten Angebot. Heiligabend fahren Bahnen und Busse der BVG sowie die Züge der S-Bahn nach dem Sonnabendfahrplan, mit verlängerten Taktzeiten ab dem Nachmittag. Klaus Kurpjuweit

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