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Bad Boy in Berlin. Robbie Williams spielt 2017 fünf Konzerte in Deutschland - und den krönenden Abschluss an der Spree.

© Reuters/P. Nicholls

Konzertsommer 2017: Robbie Williams kommt nach Berlin

Wenn aus der Waldbühne die Williams-Bühne wird: Im Juli tritt der britische Sänger in Berlin auf.

Das Waldbühnen-Publikum dürfte am 25. Juli 2017 hauptsächlich weiblich sein – davon abgesehen aber bunt gemischt von 20 bis 99 Jahren. Der Grund: Robbie Williams – Popstar, böser Junge, Boygroup-Kasper und im Einsatz seit Mitte der 1990er Jahre. Jetzt hat er die Tour-Termine anlässlich seines elften Studioalbums „The Heavy Entertainment Show“ angekündigt.

In Berlin wird der 42-jährige Brite das letzte seiner fünf Deutschlandkonzerte geben – klar, auch ein Profi muss sich erst mal warmspielen. Seine Fans dürfen sich generationenübergreifend auf Schnulzenklassiker wie „Angels“ und „She’s the One“ freuen und vielleicht finden sie sogar die neuen Songs toll.

"Erasure" kennen vielleicht nicht alle Williams-Fans

Zur Unterstützung bringt Robbie Williams übrigens das Synthie-Pop-Duo „Erasure“ mit, das bei den jüngeren Konzertbesuchern vielleicht nicht ganz so bekannt ist. Bei Williams’ letztem Berlin-Besuch waren übrigens nur geladene Gäste zugelassen: Da sang er zur Eröffnung der Volkswagen-Repräsentanz Unter den Linden. Und als „Take That“ ihre Wiederbelebung Anfang 2015 in Berlin feierten, ließ er sich gar nicht blicken. Höchste Zeit also für ein Wiedersehen. (tsp)

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