zum Hauptinhalt

Berlin: Rumäniens Perle

Ein „absolut unglaublich schönes Projekt“ nennt Rumäniens Ministerpräsident Adrian Nastase die neue Botschaft seines Landes im alten Post und Fernmeldeverkehrsamt in der Dorotheenstraße. Zur Eröffnung „in der Hauptstadt der deutschen Einheit“ strahlte die auffällige, denkmalgeschützte rot-weiße Renaissance-Fassade, als Klaus Wowereit das Band durchschnitt und Botschafter Adrian Vierita an der Spitze der Politprominenz Wirtschaftsminister Wolfgang Clement begrüßte.

Ein „absolut unglaublich schönes Projekt“ nennt Rumäniens Ministerpräsident Adrian Nastase die neue Botschaft seines Landes im alten Post und Fernmeldeverkehrsamt in der Dorotheenstraße. Zur Eröffnung „in der Hauptstadt der deutschen Einheit“ strahlte die auffällige, denkmalgeschützte rot-weiße Renaissance-Fassade, als Klaus Wowereit das Band durchschnitt und Botschafter Adrian Vierita an der Spitze der Politprominenz Wirtschaftsminister Wolfgang Clement begrüßte. Der bezeichnete Deutschland als Wegbereiter Rumäniens in die EU, und der Regierende Bürgermeister wünschte sich „weitere Investitionen für Berlin“. Hintergrund: Rumänien ist seit einem guten Jahr Eigentümer des Altbaues, den die Tercon-Immobilien innerlich „vollständig umgekrempelt“ hat, wie Projektleiter Udo Schuster sagt. Nun sei das Haus „die Perle der Straße, wie ein gerahmter Kristall“. Zur Botschaft gehören Konsulat, Residenz und 20 Dienstwohnungen.Lo.

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false