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Berlin: Satanisten schändeten Gedächtniskirche Taufbecken mit Blut bespritzt

Zwei junge Männer und eine Frau, die offenbar der Satanismusszene angehören, haben am Montagnachmittag die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Charlottenburg geschändet. Die drei Jugendlichen drangen in den Kirchenraum ein, wo sie sich mit mitgebrachten Messern Verletzungen an Armen und Oberkörper zufügten.

Zwei junge Männer und eine Frau, die offenbar der Satanismusszene angehören, haben am Montagnachmittag die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Charlottenburg geschändet. Die drei Jugendlichen drangen in den Kirchenraum ein, wo sie sich mit mitgebrachten Messern Verletzungen an Armen und Oberkörper zufügten. Anschließend liefen sie stark blutend durch die Kirche und ließen Blut in das Taufbecken fließen, berichteten Zeugen. Als die alarmierte Polizei eintraf, waren die Störer bereits wieder verschwunden.

Die Pfarrerin der Kirche, Sylvia von Kekulé, sagte, dass sich auf dem Breitscheidplatz vor der Gedächtniskirche öfter Satanisten treffen. Der Sektenbeauftragte der Evangelischen Kirche Pfarrer Thomas Gandow erklärte gegenüber der „Berliner Zeitung“, dass es in Berlin eine besonders große Satanisten- und Okkultistenszene gebe. wie

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