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Berlin: Schilder der Alliierten

AUS DEN BEZIRKEN Charlottenburg. Die alliierten Westmächte hatten eine Vielzahl an Schildern im Gepäck, als sie 1945 in Berlin einmarschierten.

AUS DEN BEZIRKEN

Charlottenburg. Die alliierten Westmächte hatten eine Vielzahl an Schildern im Gepäck, als sie 1945 in Berlin einmarschierten. Das Alliierten Museum in der Clayallee eröffnet heute um 19 Uhr eine Sonderausstellung rund um die altbekannten Hinweisschilder, die noch bis 1994 das Stadtbild prägten. Thema sind zudem die militärischen Aktivitäten in den Manövergebieten Berlins. vv

Auge in Auge mit Bio-Bauern

Pankow. Im Zeichen des Nitrofen-Skandals stellen sich die Biobauern des Ökomarkts der Grünen Liga den verunsicherten Verbrauchern. Sie laden alle kritischen Kunden, mit ihnen Auge in Auge in den Dialog zu treten – und zwar jeden Donnerstag von 12 bis 19 Uhr am Kollwitzplatz. Die meisten der Bauern sind Direktvermarkter, verkaufen also ihre Waren selbst und können über Herkunft und Anbaubestimmungen Auskunft geben.vv

Chilenische Kunst

Tempelhof-Schöneberg. „Correspondencias“ heißt die Ausstellung, die heute um 19 Uhr im Haus am Kleistpark des Kunstamtes Tempelhof-Schöneberg eröffnet wird. Noch bis zum 14. Juli kann der Kunstliebhaber dort zeitgenössische Werke aus Chile bestaunen. Immer dienstags bis sonntags von 14 bis 19 Uhr ist das Haus am Kleistpark in der Grunewaldstraße geöffnet. vv

Deutsch-Französisches Fest

Wedding. Bereits zum 40. Mal findet ab Freitag, 16 Uhr, das Deutsch-Französische Volksfest auf dem Zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm statt. Mit über 200 Schaustellern ist es das größte Volksfest Berlins. Frankophile Naturen werden dort wohl besonders in dem einer französischen Kleinstadt nachempfundenen „Französischen Dorf“ eine Heimat finden, wo 25 Stände und drei Bistros mit Wein, Käse, Crêpes und Waffeln für das entsprechende Flair sorgen. Obwohl im letzten Jahr immerhin 360 000 Besucher kamen, müsse man sich wegen der Parkplätze keine Sorgen machen, so der Veranstalter. Auf dem gegenüberliegenden alten Festplatz seien genügend Parkmöglichkeiten vorhanden. Wer trotzdem lieber die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen will, kommt mit den Buslinien 121, 128, 225 und X 21 direkt zum Festplatz. Das Volksfest ist vom 14. Juni bis zum 14. Juli montags bis donnerstags ab 15 Uhr, freitags bis sonntags ab 14 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro. Kinder unter 14 Jahren müssen nichts bezahlen. che

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