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Schöneberg: Verdacht auf Lebensmittelvergiftungen

Mitarbeiter eines Callcenters wurden von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Es drohte keine Lebensgefahr. Allerdings prüft das Landeskriminalamt den Vorfall. Die genaue Ursache ist noch unklar.

Sechs Mitarbeiter eines Call-Centers in Schöneberg sind von der Feuerwehr mit Verdacht auf Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Insgesamt klagten sieben Frauen und drei Männer über Kreislaufprobleme, Übelkeit und Kopfschmerzen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Betroffenen seien ambulant behandelt worden. Spezialisten des Landeskriminalamtes haben verschiedene Proben genommen, die Ursache der Vergiftungserscheinungen sei aber noch unklar. Lebensgefahr habe für niemanden bestanden. (ml/ddp)

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