zum Hauptinhalt

Berlin: Seit 50 Jahren für die Schöneberger da

Was nach dem Krieg als Wohltätigkeitsprojekt christlicher Frauen begann, gehört mittlerweile zu den größten caritativen Einrichtungen der Stadt. Im November vor 50 Jahren genehmigte der damalige Oberbürgermeister, Ernst Reuter, die Gründung des Nachbarschaftsheims Schöneberg.

Was nach dem Krieg als Wohltätigkeitsprojekt christlicher Frauen begann, gehört mittlerweile zu den größten caritativen Einrichtungen der Stadt. Im November vor 50 Jahren genehmigte der damalige Oberbürgermeister, Ernst Reuter, die Gründung des Nachbarschaftsheims Schöneberg. Heute betreibt der Verein unter anderem mehrere Kindertagesstätten, Frauenläden, Sozialstationen und Jugendeinrichtungen. Im Rathaus Schöneberg wurde das Jubiläum am Freitag gefeiert, geladen waren unter anderem der stellvertretende Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, Tom L. Freudenheim und Jugendstaatssekretär Klaus Löhe.

Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer (Bü 90/Grüne) wollte zudem die Ausländerbeauftragte des Senats, Barbara John, und die Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Christa-Maria Blankenburg, begrüßen. Noch bis zum Sonntag läuft zudem ein Treffen des Internationalen Verbandes der Nachbarschaftsheime, mit rund 100 Teilnehmern aus 23 Ländern, in der Stadt.

tob

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false