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Berlin: Senat will Straßen im Spreebogen beseitigen

Eigentlich waren sie nur als Provisorien gedacht und sollten schon seit drei Jahren verschwunden sein. Aber die namenlosen Straßen im Spreebogen sind immer noch da.

Eigentlich waren sie nur als Provisorien gedacht und sollten schon seit drei Jahren verschwunden sein. Aber die namenlosen Straßen im Spreebogen sind immer noch da. Im Streit mit dem Bund arbeitet der Senat laut Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) an einem Kompromiss. Der nördliche Teil, der um die Schweizer Botschaft herumführt, soll verschwinden. Der südliche Teil zwischen Paul-Löbe-Allee und Otto- von-Bismarck-Allee soll schmaler werden. Die ursprünglichen Pläne für das Regierungsviertel sahen den Abriss auch dieser Straße vor, der Verkehr sollte unter dem Vordach des Paul-Löbe-Hauses durchfahren. Dagegen wehrt sich jedoch der Bundestag als Hausherr. oew

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