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Sommerbäder: Probleme mit der Öffnung

Nur sieben von 18 Sommerbädern stehen trotz sommerlicher Temperaturen bislang offen. Sportstaatssekretär Thomas Härtel hat nun öffentlich Probleme mit der Öffnung eingeräumt.

Sportstaatssekretär Thomas Härtel hat Probleme mit der Öffnung der Sommerbäder eingeräumt. Die wirtschaftlichen und personellen Voraussetzungen seien nicht gegeben, um die Freibäder und die Schwimmhallen gleichzeitig zu betreiben, sagte Härtel am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.

Hintergrund ist, dass bisher trotz sommerlicher Temperaturen nur sieben von 18 Sommerbädern offenstehen. Das Wetter sei leider schwer prognostizierbar, sagte Härtel. Die Berliner Bäder Betriebe (BBB) seien bisher dem Wunsch vieler Berliner nachgekommen, die Schwimmhallen nicht schon im Mai zu schließen. Damit werde dort ein Teil des Personals gebunden, das nicht für den Betrieb der Sommerbäder zur Verfügung stehe.

Neueinstellungen seien aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, betonte der Staatssekretär. Ab 11. Juni würden jedoch mit zwei Ausnahmen alle Freibäder zugänglich sein. (dpa)

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