SPEZIALFÄLLE: Wohin mit dem Rest?
Vieles will man nicht einfach wegwerfen – und manches darf gar nicht in die Tonnen. Etwa Batterien, in denen oft ebenso giftige wie wertvolle Metalle stecken.
Vieles will man nicht einfach wegwerfen – und manches darf gar nicht in die Tonnen. Etwa Batterien, in denen oft ebenso giftige wie wertvolle Metalle stecken. Sie gehören in die grünen Sammelboxen,
die jeder Laden mit Batterieverkauf haben muss. Bisher kommt nur jede dritte verkaufte Batterie zurück. Ein absehbar wachsendes Problem werden die Energiesparlampen, die giftiges Quecksilber enthalten. Dasselbe gilt für Leuchtstoffröhren. Wer sie wegwirft, setzt das Gift vor der Haustür frei, weil Quecksilber beim Zerbrechen verdampft. Rücknahmestellen finden sich unter www.lichtzeichen.de.
Abgelaufene Medikamente sowie Chemikalien (etwa Farbreste) nimmt die BSR auf manchen Recyclinghöfen zurück (Adressen unter www.bsr.de). Dorthin gehören auch Sperrmüll oder – zumindest bei größeren Mengen – Spezialfälle wie die aus
wertvollem Polycarbonat bestehenden CDs
und DVDs. Wer noch mehr wissen will, erfährt
Interessantes auf www.trenntwende.de.
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