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Freizeit: Ausflug-Tipps fürs Wochenende

Die besten Termine für Bahnfreunde, Kunstfreunde, Entdecker, Kräuter- und Pferdeliebhaber.

Für Bahnfreunde. Mit einer Fahrzeugschau, Ausstellungen, Lok- und Draisinenfahrten, Bustouren und Kinderprogrammen wird am Freitag und Sonnabend zwischen 10 und 20 Uhr das 100-jährige Bestehen des Rangierbahnhofs Wustermark gefeiert. Infos unter Tel. 033 234/86 277, www.rangierbahnhof-wustermark.de

Für Kunstfreunde. Das Schlossmuseum Oranienburg veranstaltet anlässlich der Landesgartenschau am Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr einen Aktionstag „Kunst und Handwerk am Hof der Kurfürstin“. In Führungen und Kurzvorträgen werden Meisterwerke vorgestellt und Restauratoren lassen sich über die Schulter schauen. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 5 Euro. Auskünfte unter Tel. 03301/53 74 38, www.spsg.de

Für Entdecker. „Grenz-Wege im Welterbe“ werden am Wochenende anlässlich des 20-jährigen Mauerfalljubiläums rund um die Glienicker Brücke vorgestellt. Am Freitag und Sonnabend führen die Spaziergänge ab 15 Uhr in den Babelsberger Park, am Sonntag geht es ab 11 Uhr in den Neuen Garten. Treffpunkt ist jeweils die Kasse im Schloss Glienicke. Anmeldung unter Tel. 0331/96 94 202.

Für Kräuterliebhaber. Essbare und gesunde Pflanzen stehen am Sonnabend im Mittelpunkt einer 90-minütigen Kräuterexkursion in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide in Elstal, unweit der westlichen Berliner Stadtgrenze. Start ist um 15 Uhr am Eingang zum Schaugehege. Danach gibt es eine Verkostung und Rezepte zum Nachkochen. Infos unter Tel. 033 234/ 24890, www.snl-doeberitzer-heide.de

Für Pferdeliebhaber. Beim „Fohlenfrühling“ im Innenhof des Hauptgestüts in Neustadt/Dosse stehen am Sonnabend zwischen 14 und 18 Uhr die 40 in diesem Jahr geborenen Pferde im Mittelpunkt. Außerdem werden Kinderreiten, Kremserfahrten, Waldspiele und eine Bastelstraße geboten. Infos unter Tel. 033970 / 50290, www.neustaedter-gestuete.de

Für Denkmalfreunde. Ein Lastensegler bringt am Sonnabend die ersten drei großen Pfeifen für die Orgel der Heilandskirche nach Sacrow. Gegen 15 Uhr wird das Schiff aus Fahrland erwartet. Danach beginnt der Einbau des Instruments, das am 14. Juni bei einem Festgottesdienst zum ersten Mal zu hören sein wird. Nach dem Mauerbau 1961 war das Innere der 1844 fertiggestellten Kirche von DDR-Grenzern zerstört worden. Eine Spendenaktion rettete das Gebäude vor dem Einsturz. Für die neue Orgel hat der Förderverein „Ars Sacrow“ eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Für 125, 250 oder 500 Euro kann man symbolisch eine Orgelpfeife erwerben. Mehr Informationen im Netz unter www.heilandskirche-sacrow.de Ste.

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