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Kino: Die Gangs von Berlin

Das Leben auf den Straßen Berlins kann knallhart sein, das wissen wir aus dem Alltag wie aus dem Kino.

Obwohl gottlob nur vergleichsweise wenige Erfahrungen in einer Straßenjungenbande, auch kurz „Gang“ genannt, aufweisen können. Im neuen Film der früheren „Wilden Kerle“ Jimi Blue Ochsenknecht und Wilson Gonzalez Ochsenknecht gibt es davon gleich mehrere, schließlich heißt er „Gangs“, und man darf davon ausgehen, dass auch seine Helden frei nach James Dean nicht wissen, was sie tun. Für Dienstagabend war das Programm aber klar: Die Premiere mit rotem Teppich und Blitzlichtgewitter fand diesmal im Kino in der Kulturbrauerei statt. Es kommt bei solchen Festivitäten nicht oft vor, dass auch Tiere zu den Prominenten gehören, diesmal aber war auch die Bordeauxdogge „Eisen“ angekündigt. Von den menschlichen Mitwirkenden kamen natürlich die beiden Ochsenknechts, dazu Jannis Niewöhner, Kai Michael Müller, Michael Keseroglu, Emilia Schüle, Sina Tkotsch und Christian Blümel, vorneweg Regisseur Rainer Matsutani. Dazu spielte die Band „Blind“, von ihr stammt der Titelsong „Half a Dream Away“. ac

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