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STADTMENSCHEN: Tschechisches Tanzbein

Die tschechische EU-Ratspräsidentschaft machte es möglich, dass sich die Botschaft in der Wilhelmstraße für ein festlich gestimmtes Ballpublikum öffnete: „Wir bringen Europa zum Tanzen“, so das Motto. „Das gegenwärtige Europa ist für uns ein Grund zum Feiern, und ich bin froh, dass wir das Tanzbein Europas in Berlin schwingen“, sagte Botschafter Rudolf Jindrák vor Politikern, Diplomaten und Militärs, denen mit der Prager Milan Svoboda Big Band ein vorzügliches Jazzorchester den Takt vorgab.

Die tschechische EU-Ratspräsidentschaft machte es möglich, dass sich die Botschaft in der Wilhelmstraße für ein festlich gestimmtes Ballpublikum öffnete: „Wir bringen Europa zum Tanzen“, so das Motto. „Das gegenwärtige Europa ist für uns ein Grund zum Feiern, und ich bin froh, dass wir das Tanzbein Europas in Berlin schwingen“, sagte Botschafter Rudolf Jindrák vor Politikern, Diplomaten und Militärs, denen mit der Prager Milan Svoboda Big Band ein vorzügliches Jazzorchester den Takt vorgab. Der Botschafter erzählte, wie er vor 20 Jahren, im Januar 1989, auf dem Wenzelsplatz stand, wo Prags Opposition der Selbstverbrennung des Studenten Jan Palach am 16. Januar 1969 gedachte. „Und nun stehe ich hier als Botschafter eines Landes, das der demokratischen Familie Europas angehört.“ Auch dieses „Wunder der Geschichte“ wurde ausgiebig gefeiert. Lo.

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