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 STADTMENSCHEN : Erst Yma, jetzt gaga

Als Kunstfigur „Yma“ schwebt er unter dem Motto „Zu schön, um wahr zu sein“ singend in einer Muschel übers Publikum des Friedrichstadtpalastes, am kommenden Freitag und Sonnabend ist er hingegen im Grünen Salon der Volksbühne ein durchgeknallter Entertainer und Sopranist, der die Supergaus seines Seelenlebens ausbreitet: Andreas Swoboda. Der Titelheld der aktuellen Show im Friedrichstadtpalast „Yma“, wagt zur Premiere seiner neuen Musik-Comedy-Solo-Show am 8.

Als Kunstfigur „Yma“ schwebt er unter dem Motto „Zu schön, um wahr zu sein“ singend in einer Muschel übers Publikum des Friedrichstadtpalastes, am kommenden Freitag und Sonnabend ist er hingegen im Grünen Salon der Volksbühne ein durchgeknallter Entertainer und Sopranist, der die Supergaus seines Seelenlebens ausbreitet: Andreas Swoboda. Der Titelheld der aktuellen Show im Friedrichstadtpalast „Yma“, wagt zur Premiere seiner neuen Musik-Comedy-Solo-Show am 8. und 9. April im Grünen Salon einen Salto Mortale in eine gänzlich andere Rolle. Er schlüpft in die Figur Renee und lädt zu „Renee’s Coming In“ ein. Slogan: „Ich bin auch ohne Lady gaga!“

Star der Show wird allerdings auch hier seine Stimme sein. Sie hat einen höchst ungewöhnlichen Umfang. Renee singt Chansons so hoch wie eine Mezzosopranistin bis zum dreigestrichenen C. „Renees Coming In“ beginnt jeweils um 20 Uhr. Kartentelefon: 688 332 390, www.gruener-salon.de. Am 9. Mai ist Renee dann in der Neuköllner Oper (Hofperle) zu erleben. Mehr Infos: www.renee.de. cs

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