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STADTMENSCHEN: Hollywood im Café Moskau

Sein Patenkind Angelina Jolie wollte Maximilian Schell zwar nicht als Begleitung mitbringen, aber der Oscar-Preisträger allein versprüht schon ausreichend Hollywood-Flair. Am Donnerstagabend erhielt der Schauspieler, der in Österreich geboren wurde, in der Schweiz aufgewachsen ist und für seine Filme („Das Urteil von Nürnberg“, „Der Fußgänger“) mehrfach ausgezeichnet wurde, im Café Moskau den „Jupiter“ für sein Lebenswerk.

Sein Patenkind Angelina Jolie wollte Maximilian Schell zwar nicht als Begleitung mitbringen, aber der Oscar-Preisträger allein versprüht schon ausreichend Hollywood-Flair. Am Donnerstagabend erhielt der Schauspieler, der in Österreich geboren wurde, in der Schweiz aufgewachsen ist und für seine Filme („Das Urteil von Nürnberg“, „Der Fußgänger“) mehrfach ausgezeichnet wurde, im Café Moskau den „Jupiter“ für sein Lebenswerk. Der Preis wird von der Filmzeitschrift „Cinema“ vergeben, die Leser entscheiden, wer gewinnt. Rund 400 Gäste kamen zur Gala im Café Moskau, das als Club nicht für den regulären Betrieb geöffnet ist, aber für Veranstaltungen gemietet werden kann.

Über einen „Jupiter“ freuen durfte sich auch Matthias Schweighöfer, der in der Kategorie „Bester Film National“ für „What A Man“ ausgezeichnet wurde, der erste Film, bei dem er Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller zugleich gewesen ist. Schweighöfers Kollege Til Schweiger erhielt einen Jupiter als „Bester Darsteller National“ für „Kokowääh“. Weitere der goldenen Statuen gingen an Hannah Herzsprung für „Hell“, Annette Frier für „Danni Lowinski“, Diana Amft für „Doctor’s Diary“ und Christoph Maria Herbst für die TV-Serie „Stromberg“. sop

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