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Foto: dapd/Looese

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 STADTMENSCHEN : Plattfuß greift zum Stift

Das haut noch den stärksten Mann um: Nach wenigen Wochen bereits das 100 000. Exemplar, offenbar ein Dauerabonnement in der „Spiegel“-Bestsellerliste – und ein Ende der Begeisterung des Publikums für Bud Spencer und seine Autobiografie „Mein Leben, meine Filme“ ist noch lange nicht absehbar.

Das haut noch den stärksten Mann um: Nach wenigen Wochen bereits das 100 000. Exemplar, offenbar ein Dauerabonnement in der „Spiegel“-Bestsellerliste – und ein Ende der Begeisterung des Publikums für Bud Spencer und seine Autobiografie „Mein Leben, meine Filme“ ist noch lange nicht absehbar. Mitte April war der Schauspieler erst in Berlin, stellte das Buch im Regent Hotel in der Charlottenstraße vor (256 Seiten, zahlreiche Fotos, 19,95 Euro). Und nun kommt er bereits zurück, wird am Mittwochvormittag auf einer Pressekonferenz am selben Ort gefeiert, erhält dort ein in edles Leder gebundenes und mit Goldschnitt versehenes Exemplar zwecks Signierung überreicht. Anschließend soll dieses Unikat bei „Ebay Stars & Charity“ zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ versteigert werden. Am späteren Nachmittag dann wird Bud Spencer – von sich selbst spricht er lieber als Carlo Pedersoli – schon wieder zum Stift greifen, diesmal einzig zur Freude seiner Fans, die erneut zahlreich anrücken dürften: Um 17 Uhr steht er im Mittelpunkt einer Signierstunde bei Hugendubel im KaDeWe. Signierstunden in Hamburg und Leipzig sollen folgen. ac

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