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 STADTMENSCHEN : Schmetterball in die Botschaft

Eben noch haben die Briten in ihrer Botschaft William und Kate zugejubelt – jetzt dient das Haus an der Wilhelmstraße als Sportarena. Da schmettert der stellvertretende Botschafter Andrew Noble, und Paralympics-Medaillengewinner Holger Nikelis wehrt ab.

Eben noch haben die Briten in ihrer Botschaft William und Kate zugejubelt – jetzt dient das Haus an der Wilhelmstraße als Sportarena. Da schmettert der stellvertretende Botschafter Andrew Noble, und Paralympics-Medaillengewinner Holger Nikelis wehrt ab. Und das vor reichlich Publikum: Mehr als 100 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Sport verfolgten die Auftaktpräsentation der „Paralympic Post“ des Tagesspiegels für die Spiele in London im kommenden Jahr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer des Projektförderers, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, freut sich auf eine Auflage der bislang vier geplanten Zeitungen in Höhe von fünf Millionen Exemplaren, die auch „Zeit“, „Handelsblatt“ und dem britischen „Guardian“ beiliegen werden. Die mit Journalistenpreisen ausgezeichnete Paralympics-Schülerzeitung habe eine hohe Akzeptanz und mache den Lesern viel Spaß, berichtete Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt. Welchen „Erfahrungsschatz“ solch ein Projekt in sich berge, davon erzählten auch die deutsche Schwimmerin Christiane Reppe und der London-Botschafter, Motivationstrainer und früherer Schwimmer Marc Woods. Mit ihm sprach der Moderator des Abends, Markus Hesselmann, Ressortleiter Berlin-Brandenburg und Online-Chef beim Tagesspiegel sowie früherer London-Korrespondent, über die Rivalität unter britischen und deutschen Sportlern. Da nehmen sich Fußballer wie Paralympioniken gar nichts. kög

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