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STADTMENSCHEN: Verdi im Original

Wie bekommt man Geld für Kunst und kreative Arbeit? Das sei spätestens seit Mozart ein großes Thema, vermerkte Sänger Max Raabe gewohnt lakonisch bei der Eröffnung der Verdi-Ausstellung „Unternehmen Oper“ am Donnerstagabend in der Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden 1.

Wie bekommt man Geld für Kunst und kreative Arbeit? Das sei spätestens seit Mozart ein großes Thema, vermerkte Sänger Max Raabe gewohnt lakonisch bei der Eröffnung der Verdi-Ausstellung „Unternehmen Oper“ am Donnerstagabend in der Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden 1. Bis zum 15. September sind dort jeweils von 10 bis 18 Uhr einzigartige Originaldokumente von Giuseppe Verdi zu sehen. Sie gehören zum Mailänder Archivio Ricordi, das Bertelsmann gehört. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Rabe sprach über die notwendige Monetarisierung der Digitalisierung. Italiens Botschafter Elio Menzione bedankte sich für die gute Pflege des Kulturerbes. Unter anderen Großbritanniens Botschafter Simon McDonald, der Präsident des Goethe- Instituts, Klaus-Dieter Lehmann, und RBB-Intendantin Dagmar Reim bewunderten die Originale. Für alle anderen Besucher ist der Eintritt ebenfalls frei. Bi

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