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Berlin: Stadtmenschen: Zurück in Berlin

Als Patricia Espinosa vor 30 Jahren in Mexiko-Stadt auf dem deutschen Humboldt-Gynmasium die Schulbank drückte, hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie eines Tages ihr Land offiziell in Berlin vertreten würde. "Dass in einem wichtigen Land wie Deutschland eine Frau Botschafterin wird, zeigt, dass Mexiko eine moderne Demokratie werden will", sagte Espinosa, die sich am Montag bei einem Empfang vorstellte.

Als Patricia Espinosa vor 30 Jahren in Mexiko-Stadt auf dem deutschen Humboldt-Gynmasium die Schulbank drückte, hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie eines Tages ihr Land offiziell in Berlin vertreten würde. "Dass in einem wichtigen Land wie Deutschland eine Frau Botschafterin wird, zeigt, dass Mexiko eine moderne Demokratie werden will", sagte Espinosa, die sich am Montag bei einem Empfang vorstellte. "Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern haben für mich Priorität", so Espinosa. Aber sie will auch die Kultur und die Traditionen Mexikos bekannt machen. So war ihre erste Amtshandlung die Eröffnung einer Ausstellung von Werken vier mexikanischer Künstler, die in Berlin leben. Die Ausstellung ist noch bis 27. April in der Mexikanischen Botschaft in der Klingelhöferstraße 3 zu sehen.

exl

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