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Vorsicht, Drache! Surfer brauchen mehr Platz als andere.

© Thilo Rückeis

Kiten auf dem Tempelhofer Feld: Surflehrer schlägt Lizenz für Surfer vor

Inwiefern Kiten auf dem Tempelhofer Feld eingeschränkt wird, haben Surfer und Parkbetreiber heute auf einer Sitzung besprochen. Ein Lehrer brachte eine spezielle Surflizenz ins Spiel.

Für Kitesurfer ist das Tempelhofer Feld eine einzigartige Gelegenheit, mitten in der Stadt ihren Sport zu zeigen. Im Oktober trafen sich auf der „KLB Open“ die besten europäischen „Kitelandboarder“ zum Wettbewerb. Sollte das Surfen auf dem Feld verboten werden, wie es nach dem tödlichen Unfall vom Oktober diskutiert wird, wäre das ein herber Schlag für die Szene. Die „Kite & Board Association“ schlägt stattdessen eine Surflizenz für das Feld inklusive Haftpflichtversicherung. Surflehrer Tim Retzlaff fände eine rote Fahne gut, die Surfen bei starkem Besucherandrang verbietet. Dienstagnachmittag wollten sich Vertreter der Surfszene und Parkbetreiber Grün Berlin über Regeln verständigen. Was besprochen wurde, teilten sie bis zum späten Abend nicht mit. loy

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