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Hereinspaziert. Auf dem Hof des Tagesspiegel-Verlagshauses steigt beim Tag der offenen Tür nicht nur der Luftballon, sondern auch die Party.

© Doris Spiekermann-Klaas

Tag der offenen Tür am 21. Juni: Der Tagesspiegel zeigt Gesicht

Ein Fest für unsere Leser: Autoren treffen, hinter die Kulissen schauen, Spaß haben. Wir laden am Sonnabend zum Tag der offenen Tür.

Nur entscheiden müssen Sie selber! Hatice Akyüns Geschichten aus dem Leben lauschen, Jim Avignon beim Malen zuschauen oder doch lieber der Jazzcombo der Deutschen Oper zuhören? Diese Wahl können wir den Besuchern nicht abnehmen. Eines ist sicher: Sie können am Sonnabend von 11 bis 20 Uhr aus einem vollen Programm wählen. Der Tagesspiegel zeigt Gesicht: beim Treffen der Leserinnen und Leser mit jenen Menschen, deren Namen täglich im Blatt zu finden sind. Dieser Tag ist ein Dankeschön für Ihre Treue. Erleben Sie Ihre Zeitung und feiern Sie mit uns. Denn was wäre eine Zeitung ohne die Menschen, denen der Tagesspiegel täglich ein verlässlicher Partner ist, und die uns begleiten mit Anregungen und Lob – aber auch mit Kritik.

Ein Haus voller Geschichte

Lernen Sie das Verlagshaus am Askanischen Platz mit seiner bewegten, hundertjährigen Geschichte kennen, in der sich der Aufbruch der Metropole Berlin und auch dunkle Erinnerungen spiegeln. Ein Haus voller Geschichte und Geschichten – wie geschaffen für eine Zeitung, die die Leser täglich mit Nachrichten und Reportagen aus der Region und der Welt versorgt. Ein Haus, das nie zur Ruhe kommt: Wo die Redaktion an sieben Tagen in der Woche präsent ist und die Arbeit auch weitergeht, wenn der gedruckte Tagesspiegel auf dem Weg zu den Abonnenten ist. Online-Redakteure sind bis in die Nacht tätig, damit die Leser stetig die neuesten Nachrichten erhalten.

Erfahren Sie, wie die gedruckte Zeitung entsteht und wie sie täglich zu den Lesern kommt. Erleben Sie auf Führungen, wie im Newsroom die Informationen aus aller Welt zusammenlaufen, wie die Online-Redaktion arbeitet, wie das E-Paper produziert wird und wie die Tagesspiegel-App funktioniert.

Den Dingen auf den Grund gehen, wie das Motto des Tagesspiegels „Rerum cognoscere causas“ lautet, dazu gibt es viele Gelegenheiten: an den Marktständen, wo sich die Redaktionen präsentieren, bei den Lesungen auf der Reporterbühne und den Gesprächen mit unseren Kolumnisten. Und beim Treffen mit der Chefredaktion erfahren Sie, wie der Tagesspiegel der Zukunft aussieht.

Auch die Unterhaltung wird nicht zu kurz kommen. Entspannen Sie auf dem Hof, versorgt von unserem Restaurant eßkultur, und genießen Sie die musikalischen Darbietungen. Ab 17 Uhr wird der Tagesspiegel außerdem zum Spielort für die Fête de la Musique. Schauen sie zu, wie der bekannte Pop-Künstler Jim Avignon auf einem Hof des Verlagshauses ein großformatiges Wandbild malt. Und wollten Sie schon immer Ihr Gesicht auf dem aktuellen Tagesspiegel-Titelblatt sehen? Kein Problem.

Damit es ein Tag für die ganze Familie wird, gibt es auch ein ganztätiges Programm für Kinder – von der Gestaltung der Kinderseiten bis zum Detektiv-Quiz. Aktiv werden können Kinder und Jugendliche auch beim Volleyball – unter der Anleitung von Jugendtrainern des Deutschen Meisters BR Volleys. Und das schlaue BSR-Infomobil bietet interaktive Spiele und Infos rund um ein umweltschonendes Leben.

Neugierig geworden? Dann bis Sonnabend. Wir freuen uns auf Sie!

>> Hier das vollständige Programm herunterladen

Redaktions-Marktplatz

Kommen Sie in der Rotunde im Erdgeschoss mit Redakteuren und Autoren ins Gespräch und informieren Sie sich über die Arbeit der Ressorts Politik, Wirtschaft, Berlin und MehrBerlin, Sonntag, Kultur, Wissen & Forschen und Medien.

Raum A

Im großen Saal A gibt es Lesungen und Gespräche. Dort liest Harald Martenstein seine Berlin-Kolumnen (11.45 Uhr), Pascale Hugues: Ruhige Straße in guter Wohnlage (13.15 Uhr), Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke (14.45 Uhr). Die Chefredakteure Stephan-Andreas Casdorff und Lorenz Maroldt sprechen um 16.15 Uhr zum Thema „Mehr Berlin, mehr Politik: Das Leitmedium der Hauptstadt“. „BER – Albtraum ohne Ende?“, heißt es ab 17.15 Uhr: Klaus Kurpjuweit, Thorsten Metzner und Alexander Fröhlich stellen das neue Tagesspiegel-E-Book vor und diskutieren mit dem Luftfahrtexperten Dieter Faulenbach da Costa und dem Brandenburger Staatssekretär Rainer Bretschneider.

Hof 3

Jim Avignon malt auf der Hofwand eine große Hommage an Berlin. Reporterinnen und Reporter lesen herausragende Texte aus den Ressorts MehrBerlin, Seite Drei und Sonntag.

Große Bühne

Nach der Eröffnung um 11 Uhr durch die Chefredakteure Stephan-Andreas Casdorff und Lorenz Maroldt sowie Geschäftsführer Florian Kranefuß singt der Tagesspiegel-Chor. Danach tritt die Jazzcombo der Deutschen Oper auf (12.30 und 14 Uhr). Um 15.30 Uhr gibt es Flamenco mit Laura la Risa und Schülern. Im Rahmen der Fête de la Musique hören Sie die Bands Salto Mortale (17 Uhr), Moto (17.45 Uhr), Leroy Jönsson (18.30 Uhr) und Zargenbruch (19.15 Uhr).

Raum B

Im kleinen Saal im Erdgeschoss gibt es Lesungen und Vorträge. 11.45 Uhr: Claus-Dieter Steyer: Geheime Orte in Berlin. 12.30 Uhr: Robert Ide: In der Weltstadt zu Hause – die Arbeit der Berlin-Redaktion. 13.15 Uhr: Friedhard Teuffel: Mehr als nur Fußball – die Arbeit der Sportredaktion. 14 Uhr: Juliane Schäuble und Antje Sirleschtov: Politik und Agenda – der Tagesspiegel in der Bundeshauptstadt. 14.45: Johannes Schneider: Zehn Gründe, MehrBerlin zu lieben. 15.30 Uhr: Kai-Uwe Heinrich: So arbeitet die Fotoredaktion. 16.15 Uhr: Wolfgang Prosinger liest aus „In Rente“. 17 Uhr: Helmut Schümann liest aus „Genie und Gartenzwerg. Eine Deutschlandumrundung“.

Erste Etage

Die Tagesspiegel-Magazine GENUSS, GESUND und KÖPFE präsentieren sich in der 1. Etage. Dazu gibt es Seminare zu Kaffee und Wein oder Infos über Arztbewertungsportale. Das Archiv druckt Titelseiten zum Wunschdatum aus und die Anzeigenabteilung macht unter anderem eine Live-Auktion.

Raum C1

Signierstunden mit Harald Martenstein (12.30 Uhr), Claus-Dieter Steyer (13.30 Uhr), Pascale Hugues (14 Uhr), Hatice Akyün (15.30 Uhr), Helmut Schümann (16.30 Uhr) und Wolfgang Prosinger (17 Uhr).

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