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Berlin: Techno-Nacht im WMF: Mit Alexandra gegen die Rassisten

Die elekronische Musikszene gilt als unpolitisch. Dass man Engagement zeigen und zusätzlich noch Spaß haben kann, wollen Paul van Dyk, Hardy Hard, Mitja Prinz, Gregor W.

Die elekronische Musikszene gilt als unpolitisch. Dass man Engagement zeigen und zusätzlich noch Spaß haben kann, wollen Paul van Dyk, Hardy Hard, Mitja Prinz, Gregor W. und Alexandra die Große heute abend beweisen. Im WMF, Ziegelstraße 23 in Mitte, startet nämlich die deutschlandweit angelegte "No historical backspin"-Tour, eine DJ- und Produzenteninitiative gegen Rassismus.

Alle Beteiligten treten ohne Gage auf, den Erlös aus den Eintrittsgeldern bekommt die Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt. Während der Party im WMF kann man sich an Ständen über die beispielhafte Arbeit der Stiftung informieren und eines der eigens fabrizierten T-Shirts kaufen. Die nächsten Tourdaten kann jeder unter der Internetadresse www.nobackspin.de einsehen. oom

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