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Berlin: Teddy-Museum: Umzug nach Sachsen

Nach 15 Jahren schließt das Berliner Teddy-Museum am Kurfürstendamm. Die mehrere hundert Objekte umfassende Bären- und Spielzeugsammlung geht auf Wanderschaft, teilte Museumsgründerin Florentine C.

Nach 15 Jahren schließt das Berliner Teddy-Museum am Kurfürstendamm. Die mehrere hundert Objekte umfassende Bären- und Spielzeugsammlung geht auf Wanderschaft, teilte Museumsgründerin Florentine C. Bredow am Donnerstag mit. Ein Ausweichquartier für die Ausstellung "Mein Freund der Teddybär" wurde auf Schloss Moritzburg bei Dresden gefunden. Das Museum war den Angaben zufolge weltweit das erste seiner Art. Die Räume am Kurfürstendamm seien dem Ansturm der Gäste aus aller Welt nicht länger gewachsen, hieß es. Die Ausstellung auf Schloss Moritzburg ist bis zum 4. Februar 2001 geöffnet. Für die Berliner Teddy-Liebhaber bleibt ein Besuch im "Museum der kleinen Dinge" im Martin-Gropius-Bau, wo Teile des Teddy-Museums ab 10. Dezember maßgeblich präsent sind.

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