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Berlin: Terry Gilliams nächster Streich

Bevor Terry Gilliam Filme drehte, war er Zeichner bei einem US-Satiremagazin. Das merkt man den meisten seiner Regiearbeiten an: Gilliam ist für einige besonders skurrile Szenen der Filmgeschichte verantwortlich – angefangen vom Angriff des weißen Killerkaninchens in „Die Ritter der Kokosnuss“ über Johnny Depps Dauer-Drogenrausch in „Fear and Loathing in Las Vegas“ bis zu Brad Pitts militanter Tierbefreiung in „Twelve Monkeys“.

Bevor Terry Gilliam Filme drehte, war er Zeichner bei einem US-Satiremagazin. Das merkt man den meisten seiner Regiearbeiten an: Gilliam ist für einige besonders skurrile Szenen der Filmgeschichte verantwortlich – angefangen vom Angriff des weißen Killerkaninchens in „Die Ritter der Kokosnuss“ über Johnny Depps Dauer-Drogenrausch in „Fear and Loathing in Las Vegas“ bis zu Brad Pitts militanter Tierbefreiung in „Twelve Monkeys“. „Brazil“ ist sowieso ein Klassiker. Jetzt kommt Terry Gilliams neues Werk in die Kinos: „Tideland“ erzählt die Reise eines Mädchens durch eine wundersame Traumwelt. Am Sonnabend ist Berlin-Premiere im Kino Babylon (Rosa-Luxemburg-Straße 30). Der Regisseur ist anwesend, es gibt noch Karten im freien Verkauf. In den Tagen danach werden Gilliams große Werke wiederholt. Und schon am Sonntag stellt sich Gilliam den Fragen des Publikums. Das ganze Programm findet man im Internet unter www.babylonberlin.de. sel

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