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Berlin: US-Handelskammer warnt vor Protesten „Attraktivität Berlins bedroht“

Die US-amerikanische Handelskammer in Deutschland hat vom Senat verlangt, sich von den geplanten Protesten gegen den US-Präsidenten George W. Bush zu distanzieren.

Die US-amerikanische Handelskammer in Deutschland hat vom Senat verlangt, sich von den geplanten Protesten gegen den US-Präsidenten George W. Bush zu distanzieren. In Briefen an den Regierenden Bürgermeister Wowereit (SPD) und Wirtschaftssenator Gysi (PDS) fordert die Wirtschaftsvereinigung „klarere Worte und eindeutigeres Handeln“, um zu verhindern, dass die Attraktivität des Standortes Berlin Schaden nehme. „Wie will der Wirtschaftssenator ausländische Investoren nach Berlin holen, wenn seine Partei zu Demonstrationen gegen die USA aufruft?“, fragt Ludwig von Reiche, Berliner Geschäftsführer der Kammer. lvt

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