Berlin: Veranstaltungsarena seit 70 Jahren
Die Halle wird nach den Entwürfen von Franz Orthmann und Fritz Wiemer in neun Monaten errichtet. Sie dient für Massenveranstaltungen der NSDAP und wird im folgenden Jahr bei den Olympischen Spielen für Wettkämpfe genutzt.
Die Halle wird nach den Entwürfen von Franz Orthmann und Fritz Wiemer in neun Monaten errichtet. Sie dient für Massenveranstaltungen der NSDAP und wird im folgenden Jahr bei den Olympischen Spielen für Wettkämpfe genutzt.
1937
Erste Show mit dem Titel „Menschen, Tiere, Sensationen“.
1957
Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wird die Halle im Oktober wieder eröffnet.
1967
Die ersten Farbfernsehsendungen werden anlässlich der Funkausstellung übertragen.
1977
Die Messegesellschaft übernimmt die Halle.
1998
Nach der gescheiterten Bewerbung Berlins um die Olympischen Spiele 2000 wird die Halle zum 1. Januar geschlossen. Viele Veranstaltungen werden in die neuen Hallen in Prenzlauer Berg verlegt.
2001
Provisorisch wird die Halle als Arena für den Eissportclub „Capitals“ hergerichtet. oew
-
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- showPaywallPiano:
- false