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Berlin: Verkehrsbehinderungen auf der wichtigsten Ausfallstraße

Heute beginnt die Sanierung der Heerstraße in Spandau. Obwohl dabei pro Richtung zwei Fahrspuren erhalten bleiben, muss auf Berlins Hauptausfallstraße in Richtung Westen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Heute beginnt die Sanierung der Heerstraße in Spandau. Obwohl dabei pro Richtung zwei Fahrspuren erhalten bleiben, muss auf Berlins Hauptausfallstraße in Richtung Westen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Neben der Fahrbahn und der Straßenentwässerung werden Teile der Gehsteige und Radwege erneuert. Um das erwartete, höhere Verkehrsaufkommen im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Wohnsiedlung Landstadt Gatow auf dem ehemaligen Militärflugplatz zu bewältigen, werden an den Kreuzungen der Heerstraße mit der Gatower- und mit der Wilhelmstraße außerdem zusätzliche Linksabbiegerspuren eingebaut.

Die heute mit dem Aufbau der Baustelle beginnende, erste Phase erstreckt sich auf den Teilbereich zwischen Pichelsdorfer- und Gatower Straße. Vom morgigen Dienstag um neun Uhr an steht hier auf der Hauptfahrbahn pro Richtung nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung, der für Pkw reserviert ist. Die Nebenfahrbahnen sind zusätzlich für Busse und Lkw freigegeben. Hier gibt es auch Ersatzhaltestellen der BVG. Es gelten besondere Halteverbote.

Mitte Juli wird mit dem zweiten Abschnitt zwischen Gatower- und Wilhelmstraße begonnen, wo keine Nebenfahrbahnen zur Verfügung stehen. Zur Verkehrsführung in diesem Bereich wurden noch keine Angaben gemacht. Bis November sollen die Sanierungsmaßnahmen abgeschlossen sein, kleinere Nacharbeiten ohne Verkehrsbeeinträchtigungen werden sich bis ins Frühjahr 2001 erstrecken.

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