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Berlin: Verletzte Lebensretter weiter in Klinik Die beiden Feuerwehrmänner werden noch mehrmals operiert

Die beiden Feuerwehrleute, die sich am 2. April durch einen Sprung aus 18 Metern Höhe vor einer Feuerwalze gerettet hatten, sind in einem stabilen Zustand.

Die beiden Feuerwehrleute, die sich am 2. April durch einen Sprung aus 18 Metern Höhe vor einer Feuerwalze gerettet hatten, sind in einem stabilen Zustand. Dies sagte die Sprecherin des Unfallkrankenhauses Marzahn, Sina Voigt.

Der 24jährige Christoph Sch. und der 38-jährige Matthias K. hatten beim Löschen des Brandes in der Moabiter Beusselstraße, wie berichtet, schwerste Verletzungen erlitten. Christoph Sch. zog sich Verbrennungen dritten Grades zu. Mindestens zwei Mal muss der freiwillige Helfer der Feuerwehr noch operiert werden. Ein Wirbelkörperbruch und eine Beckenfraktur wurden erfolgreich operiert – die Gefahr einer Querschnittlähmung bestehe nun nicht mehr. Bei Markus K. ist rund ein Drittel seiner Hautoberfläche verbrannt. Auch er muss noch mehrmals operiert werden. tabu

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