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Berlin: Verwirrung über Warnstreik der Lehrer

Berlin - Mit ihrem in der vergangenen Woche erfolgten Aufruf zu einem Warnstreik am 18. Februar hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) offenbar zu weit vorgewagt.

Berlin - Mit ihrem in der vergangenen Woche erfolgten Aufruf zu einem Warnstreik am 18. Februar hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) offenbar zu weit vorgewagt. Am Mittwoch korrigierte die GEW-Spitze die Ansage. Ihre neue Sprachregelung lautet jetzt, „ob und wann“ zu Warnstreiks in Berlin aufgerufen werde, hänge vom Verlauf der Verhandlungsrunde am 15. Februar und den Beschlüssen der Gremien ab. Der Streikaufruf liege „in den Händen der Bundes-GEW“, begründete die Berliner GEW-Vorsitzende Sigrid Baumgardt die verwirrenden Signale. In Berlin bereiten sich mehr als 100 Schulen auf den ganztägigen Warnstreik vor. sve

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