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Berlin: Wahlen in Berlin: Wahlkampf-Splitter

Der Kurt-Schumacher-Kreis, eine Vereinigung von Widerstandskämpfern gegen die NS- und die SED-Diktatur, hat an die Kandidaten der PDS einen Brief geschrieben. Darin fordert sie sie auf, zu den Verbrechen der SED Stellung zu nehmen: "Stellvertretend für 390 000 Menschen, die die SED von 1945 bis 1990 inhaftiert und von denen sie 190 000 umgebracht hat, nennen wir Ihnen zwölf Berliner Demokraten von der SPD, der CDU und der FDP, von denen die meisten schon von den Nazis schwer verfolgt waren, die die SED nach 1945 langjährig eingekerkert und zum Teil umgebracht hat.

Der Kurt-Schumacher-Kreis, eine Vereinigung von Widerstandskämpfern gegen die NS- und die SED-Diktatur, hat an die Kandidaten der PDS einen Brief geschrieben. Darin fordert sie sie auf, zu den Verbrechen der SED Stellung zu nehmen: "Stellvertretend für 390 000 Menschen, die die SED von 1945 bis 1990 inhaftiert und von denen sie 190 000 umgebracht hat, nennen wir Ihnen zwölf Berliner Demokraten von der SPD, der CDU und der FDP, von denen die meisten schon von den Nazis schwer verfolgt waren, die die SED nach 1945 langjährig eingekerkert und zum Teil umgebracht hat." Es folgen die Aufzählung der Namen, die Feststellung, dass die PDS "die einzige Partei in Deutschland ist, die eine verbrecherische Vergangenheit hat" und: "Solange Sie und Ihre Partei diese Verbrechen nicht aufzeigen und bedauern, heißt das, dass diese Verbrechen nachträglich gebilligt und gutgeheißen werden."

fk

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