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Berlin: Was wird getan?

aus Sicherheitsgründen gibt es laut Polizei derzeit an der britischen und an der USBotschaft. Das von den Amerikanern genutzte Haus in der Neustädtischen Kirchstraße ist noch immer weiträumig abgeriegelt: Jede auf die Botschaft zulaufende Straße ist mit Gittern, Draht und Pollern abgesperrt.

aus Sicherheitsgründen gibt es laut Polizei derzeit an der britischen und an der USBotschaft. Das von den Amerikanern genutzte Haus in der Neustädtischen Kirchstraße ist noch immer weiträumig abgeriegelt: Jede auf die Botschaft zulaufende Straße ist mit Gittern, Draht und Pollern abgesperrt. Daran wird sich laut Senatskanzlei bis zum Umzug der Amerikaner im Frühjahr 2008 voraussichtlich auch nichts ändern. Das Haus in der Neustädtischen Kirchstraße wird anschließend an den Bund als Eigentümer zurückgegeben. Konkrete Pläne gibt es für das Gebäude noch nicht.

Poller werden die neue Amerikanische Botschaft am Pariser Platz schützen; großräumige Sperrungen sind nicht vorgesehen. Sicherheitshalber soll die Behrenstraße verlegt werden und auch die Ebertstraße ein bisschen näher an den Tiergarten rücken. Besucher der Botschaft werden das Haus durch eine Sicherheitsschleuse betreten müssen.

Kaum Einschränkungen gibt es an den anderen als gefährdet eingestuften Gebäuden der Stadt. Die Synagoge in der Oranienburger Straße beispielsweise wird unter anderem durch in die Straße eingelassene Stahlpoller geschützt. kf

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