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Berlin: Was wurde eigentlich aus . . .

. . . den Kandidaten der letzten Bundestagswahl?

Martin Matz wollte 1998 das Direktmandat im Wahlkreis Mitte-Prenzlauer Berg für die FDP gewinnen. In diesem Jahr tritt der Bremer, der seit Mai 2001 Mitglied des Bundespräsidiums der FDP ist, nicht wieder an. Er arbeitet für das IT-Unternehmen Cortologic AG und bereitet es auf den Börsengang vor. Im Nachbarwahlkreis Pankow/Hohenschönhausen kämpfte sein Parteikollege Werner Upmeier um den Einzug ins Parlament. Nach seinem Scheitern widmete er sich ganz seinem Wohnungsbauunternehmen und baute unter anderem 900 Wohnungen in Französisch-Buchholz.

Auch der SPD-Kandidat Ralf Hillenberg schaffte es 1998 nicht in den Bundestag, stattdessen zog er ein Jahr später ins Berliner Abgeordnetenhaus, wo er seit dem vergangenen Jahr Vorsitzender des Petitionsausschusses ist. akl

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