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Berlin: Wenn der Sponsor beratend eingreift

Luxus ist, wenn man sich keine Gedanken um die täglichen Bedürfnisse machen muss. Zum Beispiel, wie der Kühlschrank gefüllt wird.

Luxus ist, wenn man sich keine Gedanken um die täglichen Bedürfnisse machen muss. Zum Beispiel, wie der Kühlschrank gefüllt wird. Oder, wie die Miete zusammenkommt. Das sagt Nick Heidfeld, WM-Achter in der Formel Eins in der abgelaufenen Saison, 24 Jahre alt, und in der komfortablen Situation, sich über all das nicht nur keine Sorgen machen zu müssen, sondern im Gegenteil, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie er sein vieles Geld anlegt. Da könnte ihm sein Sponsor Dienste leisten, die Credit Suisse, die am Montagabend in der Friedrichstraße ihr neues, zweites, Verkaufsbüro in Berlin mit einer Party eröffnet hat.

Auf Kunden wie Nick Heidfeld könnte Michael M. Rüdiger von der Credit Suisse bauen. Denn mit dem Büro will die Bank Privatkunden betreuen, zum Beispiel Freiberufler, Manager und Selbstständige - alle sollte eins verbinden: ein frei verfügbares Vermögen von mehr als 50 000 Euro. Nick Heidfeld gehört sicherlich dazu. Unter den Partygästen, neben dem schweizerischen Botschafter Thomas Borer, kamen sich auch Gerhard Pabst und Lothar Loewe, ehemaliger ARD-Korrespondent in Ost-Berlin, bei Wein oder Champagner näher.

oew

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