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Westin Grand Hotel: Sterne poliert – Westin Grand Hotel ganz neu

Wer den plüschigen Charme in der Lobby des Westin Grand Hotels mit der schwebenden Freitreppe, den tiefen Sesseln und Pianomusik geschätzt hat, wird sich jetzt die Augen reiben und konstatieren, dass auch eine Modernisierung ihren Charme entfalten kann. Mehr als 15 Millionen Euro hat es sich Westin Grand kosten lassen, in der Premier League der 22 Berliner Fünf-Sterne-Hotels mitzuspielen.

Wer den plüschigen Charme in der Lobby des Westin Grand Hotels mit der schwebenden Freitreppe, den tiefen Sesseln und Pianomusik geschätzt hat, wird sich jetzt die Augen reiben und konstatieren, dass auch eine Modernisierung ihren Charme entfalten kann. Mehr als 15 Millionen Euro hat es sich Westin Grand kosten lassen, in der Premier League der 22 Berliner Fünf-Sterne-Hotels mitzuspielen.

Noch ist nicht alles fertig, aber der Gast muss nicht mehr durch Baulücken zur Rezeption gehen, sondern steht, wie seit der Eröffnung des schicksten Interhotels der DDR vor 21 Jahren, in dieser hellen Halle, sieht eine Fülle von grauen Sesseln und Tischen und kann gleich zur Bar rechts schlendern. Die New Yorker Innenarchitektin Alexandra Champalimaud konzipierte ein „Grandhotel der Zukunft“: „Eine Symbiose aus traditionellen Elementen und modernem Design verleiht unserem Haus die Frische und Leichtigkeit eines modern-klassischen Hotels“, sagt die Kodirektorin Gabriele Maessen. Im Westin ist so gut wie alles Bewegliche erneuert – die 399 Zimmer (kosten ab 260 Euro aufwärts), der Sauna- und Wellnessbereich, eine zusätzliche Etage ganz oben, Suite mit Brandenburger-Tor-Blick. Wo die „Stammhaus“-Kneipe war, unter den Arkaden, wird es Geschäfte geben. Und das ganze Haus ist ein Nichtraucherhotello

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