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Berlin: Wetter: Eiskalte Nacht nach dem Schnee-Wirbel

Die Vögel sind längst beim Nestbau und deshalb dürften sie am Wochenende einen gewaltigen Schrecken erlitten haben - so wie manche Autofahrer übrigens auch: Zehn bis 13 Zentimeter Schnee sind an einem Tag mit Rekordkälte in Berlin bis gestern früh gefallen. In Brandenburg waren es streckenweise sogar bis zu 23 Zentimeter.

Die Vögel sind längst beim Nestbau und deshalb dürften sie am Wochenende einen gewaltigen Schrecken erlitten haben - so wie manche Autofahrer übrigens auch: Zehn bis 13 Zentimeter Schnee sind an einem Tag mit Rekordkälte in Berlin bis gestern früh gefallen. In Brandenburg waren es streckenweise sogar bis zu 23 Zentimeter.

Gravierende Folgen blieben aus. Die Polizei zählte zwar mehr Verkehrsunfälle, im wesentlichen aber Blechschäden. Auf den Flughäfen gab es leichte Verspätungen, "aber länger als eine halbe Stunde musste nicht gewartet werden", sagte eine Sprecherin.

Obwohl dann schon am Vormittag die Sonne herauskam, dürfte uns ein Teil des zusammenfallenden Schnees bis heute erhalten bleiben. Denn gestern erreichte die Temperatur kaum drei Grad, und für die Nacht zum Dienstag waren minus vier bis minus acht Grad angekündigt, in ungünstigen Lagen unter dem Einfluss eines Hochdruckgebietes vielleicht noch weniger. Krachender Winter also, mit klarem Himmel.

Die weiteren Aussichten beschrieb Mieke Windmüller bei Meteofax gestern mit zunächst kalt und sonnig, dann mild und eher trübe. Genau: Heute drei bis vier Grad, freundlich und trocken. Morgen ebenso, aber noch etwas sonnenwärmer. Von der zweiten Wochenhälfte an wird dann wirkliches Frühlingswetter aus Südwesten erwartet: Starke Erwärmung und Regen.

Boulevard Berlin: Was die Stadt bewegt...

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