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Berlin: „Wie eine Prinzessin“

Torsten Gebauer und Simone Franze sind von der Star Tour begeistert

„Das war der absolute Höhepunkt“, meint Simone Franze aus Berlin. „Das Schloss in Mailand, die drei Innenhöfe, die tolle Stimmung, der begeisternde Auftritt von Christina Aguilera und dann die Modenschau von Giorgio Armani – ich war begeistert.“ Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Torsten Gebauer bildete sie eines der 400 Teams der Star Tour – das einzige aus Berlin.

„Schon der erste Abend in Frankfurt, der Abend im Westturm mit Boris Becker, war ein Erlebnis“, sagt Torsten Gebauer, „aber dann wurde es von Tag zu Tag besser. Nicht nur bei den Events, sondern auch mit den Hotels und den abendlichen Essen“.

Über Heidelberg nach Baden-Baden führte die erste Etappe. Abends traf man sich in Rastatt, jenem modernen Werk, in dem die A-Klasse gebaut wird. „Sehr eindrucksvoll“, kommentiert Torsten Gebauer. Der Höhepunkt hier war ein Jazzkonzert mit Judith Weiss.

Über eine von Europas Traumstraßen, die Schwarzwald-Höhenstraße, wurde am nächsten Tag das Etappenziel Luzern angesteuert. „Mich haben die vielen Landschaften, die Städte, die ständig wechselnden Perspektiven fasziniert“ begeistert sich Simone Franze. „Schade nur, dass die Zeit oft doch sehr knapp war, zum Beispiel in Luzern. Das ist eine der schönsten Städte, die ich je gesehen habe.“

Mit einer alten Seilbahn ging es abends auf den Bürgenstock mit „einem sensationellen Panoramablick auf die Berge und den Vierwaldstätter See“, schwärmt Simone Franze. Stargast des Abends war die Ärztin Christine Janin, die erste Frau, die den Mount Everest bezwungen hat.

Über den Gotthard – den alten Pass mit seinen atemberaubenden Hochgebirgslandschaften – ging’s am Freitag nach Italien, vorbei am Lago Maggiore nach Mailand. Als wir die beiden gestern nach dem großen Finale in Mailand sprachen, schwärmten sie von ihrem Hotel, einer großen Suite mit Marmorbad. „Ich komme mir vor wie eine Prinzessin. Schade nur, dass alles so schnell vorüber ist. Aber es hat sich gelohnt“, so Simones Fazit.

Und die A-Klasse? „Ein großartiges Auto“, bestätigen beide, „aber darüber erzählen wir später noch ausführlich.“

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